Studienreisen

Bei meinen Studienreisen ist es mir besonders wichtig genügend Zeit zu haben für die Orte, die wir aufsuchen. Indem wir uns zu verschiedenen Tageszeiten und aus unterschiedlichen Himmelsrichtungen den Stätten nähern lässt sich abseits der Touristenströme der besondere Charakter der Landschaft, der „genius loci“ erleben. Gerade in Griechenland sind die heiligen Stätten eng mit der umgebenden Natur, den Steinen, Pflanzen und Tieren verbunden.

Über mehrere Tage kann zudem der spannende kulturgeschichtliche Hintergrund des Ortes mit Sagen und Erzählungen vermittelt werden.

Wenn möglich findet die An- und Abreise mit Zug und Schiff statt. Diese Muße zu haben im allmählichen Ankommen hat sich sehr bewährt, ebenso die Zeit die intensiven Erlebnisse zu verdauen, bevor es wieder in den Alltag geht.

Durch die maximale Teilnehmer/innenzahl von 16 lernt sich die Reisegruppe gut kennen. Nach kurzer Zeit kennt sich jeder auch vor Ort gut aus und kann jederzeit eigenständige Ausflüge unternehmen oder sich unkompliziert bei den täglichen Wanderungen Freiraum für individuelle Erkundungen schaffen.

Die abendliche gemeinsame Einkehr in einer gemütlichen Taverne steht jedem offen und wird oft auch gerne wahrgenommen.